Als ich 1967 mit dem Reiten anfing, war eine klassische Ausbildung mit Harmonie und klassischen Grundprinzipien (Genick des Pferdes immer höchster Punkt, Nase vor der Senkrechten) eine Selbstverständlichkeit. Als sich die Dressurausbildung anfing, von diesen klassischen Grundprinzipien wegzubewegen, war für mich klar, dass ich den konventionellen Weg nicht weitergehen möchte.
Deshalb bin ich sehr glücklich, dass ich so eine pferdefreundliche, komplexe Ausbildungsmethode bei Philippe Karl erlernen durfte und diese nun über die Schule der Légèreté weitergeben darf.